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#togo

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« Le #Togo fut une éphémère perle de l’empire colonial allemand, sous protectorat de 1884 jusqu’à sa défaite après la Première Guerre mondiale en 1918, avant de passer sous domination de l’Angleterre et de la France. Cette mémoire, le #documentaire #TogolandProjections la réactive en retrouvant des images d’archives tournées en 1913 et les confrontant à la mémoire vive des habitants actuels. »

avec #JürgenEllinghaus

rfi.fr/fr/podcasts/tous-les-ci

#cinéma #colonialisme #cinéastes @film @histodons

RFI · Tous les cinémas du monde - «Togoland projections» : la mémoire enfouie de la colonisation allemande du TogoBy Sophie Torlotin
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#Taiwan detained a #Chinese-crewed ship on suspicions of undersea cable sabotage - #The_Guardian

A communications cable was damaged on Tuesday off the coast of #Taiwan. The coast guard was closely monitoring the waters around the cable and quickly moved to intercept a vessel that was in the area at the time of the breakage. It was a cargo ship named #Hong_Tai, sailing under the flag of #Togo, but with an all-#Chinese crew.

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Agboti Yawo Mawuena – Ablode Gbadja

amf.didiermary.fr/agboti-yawo-

This well-known & revered Togolese singer fled his country and spent 20 years abroad (in Ghana and other countries) after his song “Ablode Gbadja*” was misunderstood in a period of political unrest in the country. He came back home in 2010.

* Ablodé is a word in Mina or Ewé for “independence” or “freedom”. […]

African Music Forum · Agboti Yawo Mawuena - Ablode Gbadja - African Music Forum
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125/ Irgendwie denke ich auch, dass man die Personen, die das buchen, direkt darauf aufmerksam machen sollte, was sie tun. Am Flughafen oder so. Aber es ist ja eh fast vorbei.

Herrn Hansen hätte ich gern geschrieben, ob denn der Inlandsflug bei der #Vietnam-Reise sein muss? Wenn man die Reise schon noch anbietet, hätte man ja wenigstens das umorganisieren können.

Und übrigens: Die #Togo-Reise wird 2025 gar nicht erst angeboten. Vielleicht gab es da Einsicht beim Reiseleiter oder bei den #tazReisen selbst.

Wenn Ihr versprochen habt, Anteile zu zeichnen, solltet Ihr das jetzt tun.

Danke!

#FliegenTötet #Flugscham #tazstolz
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #TazReisen #Flugreisen

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91/ Eigentlich passt auch dieser Link in die Flugreisen-Diskussion. Der Elon und der Jeff, die würden bestimmt argumentieren, dass es Weltraumtourismus unbedingt braucht.

1) Die Freiheit

2) Den #Fußabdruck hat sich nur British Petrol ausgedacht, um uns fertig zu machen.

3) Man kann unsere Erde nur wirklich lieben, wenn man sie selbst gesehen hat und davon beeindruckt ist, wie verletzlich sie ist. UND VON DEN FUCKING WALDBRÄNDEN BEI LA.

4) Gerade #Milliardäre sind wichtig und wenn man die überzeugen könnte, was für die Erde zu tun, dann wäre viel gewonnen.

tagesschau.de/multimedia/video

Das ist komplett parallel zur #Togo-Reise.

Leider musste ich die Folien gestern schon abgeben. Sie sind dann nicht mehr aktuell. 84/100 Anteile haben wir jetzt.

Sind 42.000€. Damit kann man viele Ökoseiten füllen.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz

tagesschau.dePolaris Dawn: Erster privater WeltraumkurzausstiegPolaris Dawn: Erster privater Weltraumkurzausstieg
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Ferme Aménopé Togo is a place of LIFE which aims for a certain food and energy self-sufficiency by drawing inspiration from the principles of Permaculture while maintaining a sustainable interdependence with the environment, the milieu, the village and the farmers of Agou Nyogbo.

agroecologymap.org/locations/f

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65/ Leserbrief zu #tazReisen. Ich bin ja ein bisschen neidisch, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin, aber ja: Damit wir mit den Menschen in #Gaza (inklusive #Hamas-Geiseln) mitfühlen können, müssen wir auch nicht dorthin fliegen. Wir wollen es auch nicht, denn im Unterschied zu den Menschen in #Togo wären wir selbst der Gefahr ausgesetzt.

Wir wissen, was dort los ist, weil es Berichterstattung aus Krisengebieten gibt. Ich bewundere Sophie von der Tann, die dort täglich für uns berichtet.

Ich habe ein Buch einer Kriegsfotografin gelesen. Ein irrer Job mit großen mentalen Belastungen. Sein wir froh, dass das jemand für uns macht und dass wir deshalb von den Dingen in der Welt wissen und nicht überall selbst hinreisen müssen.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz

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⬆️ @Ruth_Mottram @thecontinent

>> Reminder from.the ever excellent @thecontinent that the #Ukraine invasion and conflict with #Russia has long tentacles in #Africa too

Africa is going to be a major theater in the next global conflict, and Russia is taking large swaths of #theContinent virtually unopposed, as #France, #US, and the West withdraw from #Niger, #Mali, #BurkinaFaso, #Benin, #Togo, …

That leaves #Wagner, #AlQaeda, #JNIM, and coupist #junta in power over large parts of the continent.

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49/ In #Togo könnt Ihr dann Menschen dazu befragen, wieso sie gern ihr Land verlassen würden. Ihr könnt sie fragen, warum sie durch die Wüste laufen, in einer Nussschale versuchen, über das Mittelmeer zu kommen, und Ihr könnt sie fragen, was sie davon halten, dass irre Nordstaatler 1500€ dafür ausgeben, aus den USA oder #Kanada nach #Europa zu fliegen und #TaylorSwift anzusehen, weil hier die Tickets billiger sind. Bitte macht dann ein Bild von ihren Gesichtern und postet es hier.

Könnt Ihr dann echt gut zu Hause erzählen, dass die Menschen in Togo fassungslos ob dieser Perversion waren.

rp-online.de/kultur/musik/tayl

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe #stayGrounded
#Moral

RP ONLINE · Taylor Swift: Warum ihr tausende US-Fans nach Deutschland folgenBy Alexa Kuszlik
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@peer @Saupreiss

1/ „Ich habe das mit dem Kommunismus in der DDR nicht gelernt oder inzwischen wieder vergessen.“

Ich habe das nicht vergessen. Ich hatte das im ESP-Unterricht (ESP=Einführung in die sozialistische Produktion) gelernt. Ich hatte das in der Diskussion im FDJ-Studienjahr wiederholt. (Nebenbemerkung: In unserer Klasse waren anfänglich alle bis auf einen Schüler in der FDJ. Der ist dann später noch eingetreten, „weil er studieren wollte“, wie er selbst in der Aufnahme-Veranstaltung grinsend sagte. Die FDJ veranstaltet einmal im Monat für alle als Pflicht das FDJ-Studienjahr, in dem wir noch zusätzlich zu den Schulfächern mit Rotlicht bestrahlt wurden) Das Studienjahr wurde von einem Vater einer Schülerin durchgeführt, von dem wir wussten, dass er bei der Stasi war. Er hat dann mit mir diskutiert, weil er diese Sicht wohl für umstürzlerisch oder was auch immer hielt. Mir hat das dann einen zehnminütigen Vortrag vor der Genossen-Elternversammlung eingebracht. (Die Genosseneltern traffen sich immer noch extra vor den normalen Eltern.) Ich habe davon von einem Freund erfahren, dessen Eltern Genoss*innen waren.

„Ich kann mich nur daran erinnern, dass unsere Westverwandten nicht so gekommen sind, wie sie es gerne gewollt hätten. Jedenfalls ihr seltenes Kommen auch mit bürokratischen Hürden begründet haben und dem Zwangsumtausch. Sprich: Dass die Grenze zwischen Ost und West beim Übergang zum Kommunismus plötzlich ihre Wirkung und Funktion verlieren würde, hätte ich sicher nicht geglaubt.“

Ja. Klar. Muss sich der Stasi-Mann auch gedacht haben. =:-)

Brot ist auch ein eher minderwertiges Konsumgut, dass es im Kapitalismus ja auch gab.

„Anfang der 90er Jahre, also vor ca. 30 Jahren, war ich in Asien mit Zwischenstopp in Bangkok. Ohne Klimatisierung lief da gar nichts. Der Unterschied zwischen dem Aufenthalt in Gebäuden und im Freien war extrem.

Vielleicht sollte man bei seinen Szenarien nicht vom unveränderten, ungeschützten Aufenthalt der Menschen in der Natur ausgehen, sondern in Betracht ziehen, dass gewisse passive und aktive Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Und auch, dass es - ähnlich wie bei der Welthungerhilfe - internationale Unterstützungen geben würde. Klimaanlagen benötigen Energie. Aber nicht unbedingt fossile Energie...“

Du, ich habe alle (na fast alle) Vorträge zum Thema Klima in den letzten Jahren gehört, weil ich die Leute ja dabei fotografiert habe. Es wird Gegenden geben, wo menschliches Leben ohne Klimatisierung nicht mehr möglich sein wird. Du denkst Dir das aus Deinem nördlichen Blick schön. Aber selbst für uns wird das nicht schön, denn es bedeutet, das man sich außerhalb von klimatisierten Gebäuden nicht mehr aufhalten kann. Irgendwer muss sich da aber aufhalten: Polizei, Feuerwehr, Bauern. Hier kannst Du Dir angucken, wie die Menschen in #Togo leben.

fluter.de/kuestenerosion-togo-

Sie verschieben ihre Holzhütten, wenn das Wasser näher kommt. Beton-Häuser haben sie nicht mehr gebaut. Ich habe in Israel gesehen, wie Menschen ein Zelt klimatisiert haben. Das wird man aber nicht für ganz Afrika machen können.

Außerdem fallen in Indien die Vögel vom Himmel und in Mexiko die Affen von den Bäumen. Jetzt schon. Das wird ja noch schlimmer:

stern.de/panorama/weltgeschehe

rnd.de/panorama/indien-hitzewe

Wenn dort keine Tiere mehr leben können, wie sollen dann Menschen dort leben? Sollen wir Essen in ein komplett neu gebautes und klimatisiertes Afrika schicken? Wäre es da nicht sinnvoller, jetzt vorzubeugen?

„ zu DEM globalen Süden:
"Vergesst den Globalen Süden! - Afrika und Indien werden schnell mit den reichen Seychellen und dem ruinierten Haiti verrührt. Warum das Weltbild vieler Leute eine ideologische Halluzination ist."
spiegel.de/politik/ideologisch (Paywall)

Dass das Leben im globalen Süden unmöglich wird, ist einfach Quatsch. Sicherlich richtig ist, dass das Leben so wie bisher, unmöglich wird. Ja, das ist schlimm. Ist aber etwas anderes.“

Der globale Süden ist in jedem Fall stärker vom Klimawandel betroffen als wir im Norden. Es ist also schon geografisch so, dass man da von einer Region sprechen kann. Und es ist auch historisch so, dass die Menschen im Süden nichts für das CO2 in der Luft können.

fluter.de„Wir sind nicht für den Klimawandel verantwortlich“Der steigende Meeresspiegel nimmt Lomé, der Hauptstadt Togos, etwa einen Meter Strand pro Jahr – und den Menschen die Lebensgrundlagen. Ein fluter-Film